Von Sophie Rosenbohm, 5 April, 2018

Vom 24.09.2018 bis zum 28.09.2018 findet an der Georg-August-Universität Göttingen der 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie statt. Anbei finden Sie die Call for Papers für zwei Ad-hoc-Gruppen. Einreichungen sind bis zum 27.04.2018 möglich.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Anhang.

Von Sophie Rosenbohm, 9 März, 2018
Das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ), Universität Duisburg-Essen, sucht zur Bearbeitung des von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Projektes „Transnationale Interessenvertretung in Europäischen Aktiengesellschaften (SE). Mitbestimmungspraxis und Interessenartikulation“ eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in. Bewerbungen in elektronischer Form (als PDF-Dokument) sind bis zum 12.04.2018 möglich. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Anhang.  
Von GIRA-Webmaster, 15 Februar, 2018

Die Jahrestagung 2017 fand am 19. und 20. Oktober in Duisburg statt und stand unter dem Thema: „Konflikte in den industriellen Beziehungen“.

Ein Tagungsbericht ist in Heft 4/2017 der Zeitschrift Industrielle Beziehungen erschienen:

  • Hüttenhoff, Frederic (2017): Konflikte in den industriellen Beziehungen. Jahrestagung der German Industrial Relations Association (GIRA) am 19. und 20. Oktober 2017 in Duisburg. In: Industrielle Beziehungen 24 (4), S. 490–495.
    DOI: 10.3224/indbez.v24i4.07.
Von Sophie Rosenbohm, 8 Februar, 2018

Tagung am 21./22.3.2019 in Nürnberg

Der call for abstracts richtet sich an Wissenschaftler*innen unterschiedlicher Disziplinen, die sich in Forschungsprojekten oder hervorragenden Studienarbeiten mit Themenfeldern der Tagung beschäftigen oder beschäftigt haben. Willkommen sind auch theoretisch angelegte Reflexionen von Akteur*innen „aus der Praxis“ (z.B. Gewerkschaften, Frauenverbände).

Die Tagung wird organisiert von Prof. Dr. Ingrid Artus (Institut für Soziologie, FAU Erlangen-Nürnberg), Nadja Bennewitz (Lehrstuhl Didaktik der Geschichte, FAU Erlangen-Nürnberg), Prof. Dr. Annette Henninger (Institut für Politikwissenschaften, Universität Marburg), Judith Holland (Institut für Soziologie, FAU Erlangen-Nürnberg), Prof. Dr. Annette Keilhauer (Institut für Romanistik; Sprecherin des Interdisziplinären Zentrums für Gender - Differenz - Diversität; FAU Erlangen-Nürnberg ), und Dr. Stefan Kerber-Clasen (Fachbereich Sozialökonomie, Universität Hamburg). Interessent*innen sollten ein etwa einseitiges Abstract mit Titel, Fragestellung, methodischer Herangehensweise, evtl. verwendeter Datengrundlage oder Quellenbestand sowie einer Erläuterung des theoretischen Bezugs des Beitrags bis zum 31.8.2018 als PDF-Datei per Email schicken an claudia.figalist@fau.de und ingrid.artus@fau.de.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Anhang.

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Von Sophie Rosenbohm, 26 Januar, 2018

Tagung der Hans-Böckler-Stiftung, des Instituts Arbeit und Wirtschaft (iaw) und des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ). Berlin, Vertretung des Landes Bremen.

Bei der Veranstaltung geht es im Zusammenhang mit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns um zwei grundlegende Fragen: Zum einen soll das Verhältnis von Mindestlohn und Tariflöhnen erörtert werden. Einerseits ist der Mindestlohn der Tarifpolitik nachgelagert, da seine Anpassung sich im Wesentlichen an der Entwicklung der Tariflöhne orientiert. Anderseits gibt es auch eine Reihe von Branchen mit relativ niedrigen Lohngruppen, wo die Herausforderung darin besteht, diese vom Mindestlohn abzusetzen.

Darüber hinaus steht als weiterer Aspekt die Umsetzung und Kontolle des Mndestlohns im Mittelpunkt der Tagung. Nach einer jüngsten Untersuchung des DIW erhielten 2016 1,8 Millionen Beschäftigte weniger als 8,50 €, obwohl sie Anspruch auf den Mindestlohn hatten. Deshalb soll im Rahmen der Tagung der Frage nachgegangen werden, wie zukünftig eine bessere Einhaltung des Mindestlohns sichergestellt werden kann.

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Von Sophie Rosenbohm, 9 Januar, 2018

Following the 2016 conference on scientific perspectives on co-determination on the occasion of the 40th anniversary of the German co-determination law, we are now issuing a Call for Papers for a 2nd biennial conference. This occasion will offer an opportunity for researchers to examine the contribution of co-determination to economic democracy and the social market economy in the context of internationalization, liberalization and digitalization. The Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung and the Hans Böckler Foundation are organizing a scientific conference to take place on 11 June 2018 at the WZB.

The program committee for this conference is soliciting proposals for paper presentations which address the questions listed above. Abstracts of paper proposals up to 300 words should be submitted by 31 January 2018 to the program committee at sigurt.vitols@wzb.eu. Notice of acceptance will be given by 15 February 2018. Paper presentations will be made in English. Travel and accommodation will be paid for authors of accepted papers.

Von Andreas Patana, 20 Oktober, 2017

An der Freien Universität Berlin ist aus Mitteln des „Berliner Chancengleichheitsprogramms“ des Senats von Berlin die folgende Juniorprofessur zu besetzen. Da mit diesem Programm die Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen beabsichtigt ist, werden insbesondere Frauen aufgefordert, sich zu bewerben.

Fachbereich Wirtschaftswissenschaft - Betriebswirtschaftslehre - Management-Department

Juniorprofessur für Management und Diversity
Besoldungsgruppe: W 1
Kennung JP 01/17

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: http://www.fu-berlin.de/service/stellen/prof/index.html